Vor 20 Jahren, im August 1992, griffen AnwohnerInnen und Neonazis die „Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber“ (ZaST) im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen an. Drei Tage lang lebten sie unter den Augen der Sicherheitsbehörden ihren Rassismus an den Flüchtlingen aus. Nur Wochen nach den Übergriffen wurde in einem breiten Konsens im Bundestag das Grundrecht auf Asyl faktisch abgeschafft.
Wir erinnern mit dem Dokumentarfilm aus dem Jahr 1993 an die Ereignisse und betrachten die Situation heute.
Die Veranstaltung findet statt am 5.9.12 um 18.30 Uhr im Bürgerzentrum Bruchsal, Seminarraum 4.
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